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Supply Chain Management

Revolutionieren Sie Ihre Lieferkette
Effizienz steigern, Kosten senken, Wettbewerbsvorteile sichern.

Für IQX bedeutet Supply Chain Management das Erreichen eines Höchstmaßes an Leistung, Effizienz und Effektivität in allen Aspekten des Managements des Waren-, Dienstleistungs-, Informations- und Finanzflusses vom Ursprungsort von Rohstoffen bis zum Verbrauch / zur Nutzung durch den Endkunden.

Das IQX-Team umfasst einen Pool von Experten, um alle notwendigen Erfolgsfaktoren zur Implementierung eines optimalen Supply Chain Systems sicher zu stellen.


Ihr Kontakt:

Franz Nigitz

+43 664 750 344 39
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Effizienz

Effizienz in der Supply Chain definieren wir als die Sicherstellung, dass Prozesse bei den Lieferanten hinsichtlich Verschwendung optimiert sind – und daraus Potentiale zur Kostensenkung und Optimierung der Ressourcennutzung gemeinsam gehoben werden.
⦁ Cost Engineering zu Produkten von Lieferanten (DFA, DFM)
⦁ Kostenreduktionsprogramme beim Lieferanten
⦁ Optimierung von Transport Gebinden
⦁ Optimierung der Transportkosten
⦁ Einführung wichtiger Steuergrößen bei Lieferanten

Zuverlässigkeit

Die Zuverlässigkeit im Zuge der Lieferkette basiert auf der Gewährleistung von Transparenz, Qualität und die Pünktlichkeit der Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen.
⦁ Exzellente Disposition zur Minimierung der Bestände (Prozess zu den Lieferanten, Digitalisierung der Schnittstellen mit den Lieferanten, Losgrößenoptimierung, …)
⦁ Auf ein Optimum getrimmtes System zur Auftragsabwicklung und Produktionsplanung
⦁ Optimierung der physischen und digitalen Lagerhaltung
⦁ Optimale Ausrichtung des ERP auf die Beschaffung, Transport und interne Logistikanforderungen
⦁ Wertstromdesign
⦁ Effiziente Warenübernahme
⦁ Auf die Fertigung ausgerichtete Nachschub- und Anstellprozesse bzgl. Material an die Arbeitsplätze
⦁ Sichere Handhabung von suspekten Materialien / Ausschuss
⦁ Fähiges System zur Handhabung aller eingesteuerten Änderungen zu Produkt und Prozess

Flexibilität

Die Flexibilität einer Lieferkette wird vor allem getrieben, die involvierten Mitarbeiter:innen so zu befähigen, dass sie sich schnell an Nachfrageänderungen, Unterbrechungen der Lieferkette, Marktbedingungen oder regulatorische Anforderungen anpassen können.

  • Shopfloor Management für SCM
  • Steuergrößensystem SCM
  • Einführung von Lean Logistics Methoden
  • Teamorganisation in der Logistik
  • Team Meetings in der Logistik

Zusammenarbeit mit Lieferanten

Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Kunden definiert sich vor allem im Aufbau starker Beziehungen, um die Steuerung und Kommunikation in der gesamten Lieferkette ständig zu verbessern.

  • Ziel- & Feedback-System zu den Lieferanten (gemeinsame Zielvereinbarungen, transparentes Lieferanten-Rating)
  • Transparentes System zur Platzierung von Anfragen und dem Verhandeln von Angeboten
  • Durchgängiges Vertragsmanagement mit den Lieferanten
  • Effizientes Management zur Handhabung von fehlerhaft gelieferten Produkten und Dienstleistungen
  • Hocheffektives Claim Management
  • Präventives Task Force Management bei Lieferanten (Qualitätsprobleme, Lieferengpässen, ...)

Innovation

Die Weiterentwicklung der Lieferantenlandkarte ist ein MUSS, um die Preisvorstellungen seiner Kunden langfristig decken zu können. Dies bedarf kontinuierlicher Überlegungen hinsichtlich der Einführung neuer Technologien für die Herstellung der Zulieferungen, Strategien zur Optimierung der Lieferantenlandkarte und zunehmende Digitalisierung / Automatisierung der Abläufe zwischen Lieferanten und Kunden.

  • Strategien zur Optimierung der Lieferantenlandkarte
  • Entwicklung von globalen Sourcing Strategien
  • Re-Locations Pläne und Umsetzungen
  • Optimierung Lieferantenlandkarte nach Qualität / Liefertreue / Transportkosten / Nachhaltigkeit
  • Weiterentwicklung von Herstelltechnologien zur Senkung der Kosten
  • Werkzeug – Management
  • Automatisierung von Routinen zwischen Lieferanten und Kunden (Abrufe, Reklamationen, Finanzströme, …)

     

    Risikomanagement

    Perfektes Supply Chain Management basiert vor allem auf dem präventiven Erkennen, Bewerten und Mindern von Risiken, um die Auswirkungen von Unterbrechungen in der Lieferkette zu minimieren.

    • Logistik FMEA (Transport, Gebinde, Technologie, Qualität, ...)
    • Aktive Supplier Quality Assurance während der Produktentstehung
    • Fundierte Abnahme- und Freigabeprozesse (Bemusterungen, Leistungstests, ...)
    • Finanzielles Risiko Management zu Lieferanten

    Nachhaltigkeit

    Im Zuge der „European Sustainabilty Reporting Standards – Scope 3“ ist Einbeziehung ökologischer, sozialer und ethischer Überlegungen in die Praktiken der Lieferkette, um die Umweltbelastung verpflichtend. Damit muss in der Supply Chain die ökologische und soziale Verantwortung übernommen werden und die gesetzlichen Ziele kontinuierlich angenähert werden.

    • Sicherstellung der korrekten CO2 Footprint – Berechnung bei Lieferanten -> Implementierung einer kontinuierlichen, automatisierten Auskunft durch die Lieferanten
    • Setup zum automatisierten Berichten des „Non Financial Report“ durch alle relevanten Lieferanten
    • Risikoanalysen in der Lieferantenlandkarte hinsichtlich sozialer und ökologischer Unsicherheiten in der Lieferketten -> präventive Vermeidung massiver Claims durch die eigenen Kunden oder die gesetzlichen Vertreter